top of page
Katharina - Prater © Nadine Pramhas-7.jpg

Glitzern bei Tag, funkeln bei Nacht

Herzlogo Katharina Reimann

Ich träume von Verbindungen die bleiben

Ich wünsche mir eine Welt, in der wir Verbindungen schaffen, die bleiben. Eine Welt, in der wir Verbindungen liebevoll zelebrieren und wertschätzen: zwischen Menschen - genau wie zwischen Menschen und Umwelt. Damit unseren Nachkommen mehr von uns bleibt als nur unser CO2-Fußabdruck.

Kennen wir uns schon?

Ich bin Katharina

Goldschmiedin, Techno-Liebhaberin, Großstadtpflanze und Naturmensch.

Ich liebe Gegensätze: Opulenz und Minimalismus, organische Formen und strenge Geometrie, pinken Tüll und grauen Beton.

Ich schaffe Lieblingsstücke. Erinnerungen, die getragen werden sollen, die Spuren sammeln und eine Geschichte erzählen. 

Das war nicht immer so. Ich habe in vielen, zum Teil sehr großen, schmuckproduzierenden Betrieben gearbeitet und bis zu 200 mal den gleichen Anhänger an einem Tag hergestellt. Das hat mich irgendwann nur noch traurig gemacht.

Denn ein Schmuckstück kann so viel bedeuten.

Katharina Reimann, Goldschmiedin

Warum also in Masse produzieren, wenn ich mit dir auf eine Reise in deine ganz persönliche Geschichte gehen kann?

Wenn ich dabei auch noch einen Materialkreislauf fast vollständig schließe, indem ich deine Stücke umarbeite?

Indem ich Edelsteine verwende, die schon einmal geliebt wurden, oder Misfits, die ihre ganz eigenen spannenden Farben und Einschlüsse präsentieren?

Heute darf ich dir begegnen, dich kennenlernen. Gemeinsam gestalten wir deinen Schmuck, der so individuell ist wie du.

Ich freue mich auf dich und deine Geschichte.

Katharina Reimann, Goldschmiedin

Nachhaltig, liebevoll, außergewöhnlich

Meine Schmuckstücke entstehen mit viel Liebe und Respekt zum Material. Jeder Edelstein und jedes Edelmetall durchläuft so viele Hände, bevor es zum finalen Stück verarbeitet wird. Deshalb ist es mir wichtig, möglichst nachhaltig zu arbeiten und meinen eigenen kleinen Kreislauf aufrecht zu erhalten. Ich möchte verhindern, dass immer neues Material abgebaut werden muss. Deshalb greife ich so oft es geht auf das Prinzip des „Urban Minings“ zurück: Ich verwende Schmuck, welcher schon vorhanden ist. Diesen Schmuck arbeite ich um oder schmelze ihn ein, ohne neues Material verwenden zu müssen.

Damit du dein Lieblingsstück täglich in dem Wissen tragen kannst, dass das Lieblingsstück deiner Omi Teil davon ist – und dass du einen Beitrag geleistet hast. Im Kampf gegen Wasserverschmutzung und schlechte Arbeitsbedingungen in den Ländern, in denen die Rohstoffe für Schmuck abgebaut werden. 

bottom of page